SKOS-RICHTLINEN
Die SKOS-Richtlinien definieren, wie die Sozialhilfe berechnet wird. Dabei handelt es sich um Empfehlungen zuhanden der Sozialhilfeorgane des Bundes, der Kantone, der Gemeinden sowie der Organisationen der privaten Sozialhilfe.
Die SKOS-Richtlinien werden durch die kantonale Gesetzgebung und die Rechtsetzung und -sprechung verbindlich.
- Die SKOS-Richtlinien sind ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für Sozialdienste und Sozialbehörden.
- Die SKOS-Richtlinien fördern die Rechtsgleichheit und -sicherheit über Gemeinde- und Kantonsgrenzen hinaus.
- Die SKOS-Richtlinien definieren das soziale Existenzminimum. Sie sind in der schweizerischen Sozialpolitik zu einer zentralen Richtgrösse geworden.
- Die SKOS-Richtlinien berücksichtigen die allgemeine und regionale Entwicklung der Schweizerischen Sozialpolitik.
- Die SKOS-Richtlinien stellen Empfehlungen dar. Die Gesetzgebung geht diesen Richtlinien vor.
Die SKOS-Richtlinien können auf der Homepage der SKOS eingesehen werden.